18 Mai 2025

Venedig 2.0 - Los geht's!

Wie bereits erwähnt, habe ich die letzten Tage in der schönen Lagunenstadt Venedig verbracht.

In diesem Artikel erfahrt ihr mehr über meinen Anreisetag!
 
 
 




Es ist gerade mal zwei Monate her, dass ich Venedig besucht habe aber ihr werdet mir sicherlich zustimmen, dass es weitaus Schlimmeres gibt! :)


 
Etwas gerädert fahre ich am Morgen zum Düsseldorfer Flughafen. Mein Flug geht ziemlich früh, sodass ich den kompletten Anreisetag in Venedig verbringen kann. Um kurz vor 9 Uhr lande ich; mit dem Bus geht es anschließend zur Hauptinsel. 
 
In Cannaregio sind schon die ersten Touristen auf den Beinen. Löffel und Tassen klirren in den umliegenden Cafés und selbst aus der kleinsten Bar duftet es nach Espresso und aufgebackenen Cornetti. 



Nachdem ich mein winziges Zimmer im Hotel "Al Vagon" bezogen habe, suche ich die Vaporetto-Haltestelle Fondamente Nove. Hier wird meine Mutter morgen Abend nichtsahnend ankommen - das wird ein Spaß!

Bei strahlendem Sonnenschein spaziere ich von dort aus zum Sotoportego de la corte nova, wo sich der rote Peststein befindet. Im Anschluss mache ich mich auf die Suche nach dem sagenumwobenen Campo della fava sowie dem geheimnisvollen Cuore di Matteo (Mehr mystische Orte und Legenden findet ihr übrigens in meinen beiden Büchern). 
 
 
An der Rialtobrücke mache ich schließlich eine kurze Pause im Lokal "Al Buso". Trotz der vielen Touristen ist das Personal wirklich sehr freundlich und bietet mir einen Tisch direkt am Wasser an. Mit Blick auf den Canal Grande lasse ich mir eine Insalata Caprese schmecken.

Dann zieht es mich zum Markusplatz. Am Wasser genieße ich stundenlang das süße Nichtstun und halte Ausschau nach Emanuele, dem freundlichen Gondoliere, den ich im Februar kennengelernt habe. In einer Gruppe gutgelaunter Gondolieri entdecke ich ihn schließlich und wir verabreden uns für übermorgen. 
 
Für den heutigen Abend habe ich in der Hostaria Al Corner reserviert. Vorweg bestelle ich Bruschetta, im Anschluss hausgemachte Gnocchi mit Käse. Während ich an meinem Glas Wein nippe, komme ich mit dem Personal ins Gespräch und erkundige mich spaßeshalber nach den Mietpreisen. Scheint so, als müsste ich noch eine Weile im Ruhrgebiet bleiben... 
 
Bevor ich zurück zu meinem Hotel laufe, schlendere ich noch einmal zur Rialtobrücke. Gerade abends, mit den zahlreichen Lichtern am Ufer, ist der Anblick jedes Mal wieder ein ganz besonderer...  
 
 

 
 
  

 
 
Hier erfahrt ihr nach und nach mehr über meine Reise!



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